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Alternative Geldanlage – Das Fertighaus

Heutzutage gibt es ganz unterschiedliche und vielfältige Wege, sein Geld kreativ und effektiv anzulegen. Eine effektive Möglichkeit besteht darin, sich mit dem Thema Fertighäuser zu auseinander zu setzen. Immobilien sind seit jeher beliebt, wenn es darum geht, Geld sinnvoll anzulegen. Dementsprechend könnte es sich anbieten, selbst Immobilien zu bauen bzw. sich mit dem Thema Baufinanzierung zu beschäftigen.

Schließlich kommen auf Bauherren jährlich neue Herausforderungen zu und es gilt, den Herausforderungen des Marktes zu trotzen. Was diesbezüglich zu erwarten ist, hat „Marketing-Börse“ in einem entsprechenden Artikel zusammengefasst. Die Nachrichtenseite 24Vest bestätigt jedenfalls weiterhin, dass die Fertigbauweise in Deutschland weiterhin absolut im Trend liegt. Es stellen sich hier natürlich die Fragen, warum man sich für ein Fertighaus als Wertanlage entscheiden sollte und was bezüglich Kosten, Finanzierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten wissenswert ist.

Warum ein Fertighaus als Wertanlage?

Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, der kann sich beispielsweise durch ein sogenanntes „Energie-Plus-Haus“ unabhängig von Energiepreisen des Marktes machen. Ein Fertighaus aus Holz wird einem beispielsweise eine Menge Energie einsparen, indem erneuerbare Energien verwendet werden. Steigende Energiepreise sind bei diesem speziellen Modell eines Fertighauses somit keine Bedrohung mehr. Doch auch ohne „Energie-Plus“ kann sich die Entscheidung pro Fertighaus bezahlbar machen, weil die Bauzinsen derzeit relativ niedrig sind und mitunter niedrige Zinsen für Darlehen von Banken angeboten werden.

Wer die Energiebilanz des eigenen Fertighauses weiterentwickelt und daran arbeitet, hat gute Chancen, dieses Haus, wenn man es denn mag, künftig gewinnbringend zu verkaufen.

Was kostet ein Fertighaus?

Was ein Fertighaus pauschal kostet, lässt sich natürlich schwierig beantworten, denn der Preis variiert je nach Ausstattung und auch abhängig davon, ob und wann das Fertighaus denn auch fertig gebaut ist. Einfache Häuser sind bereits ab Preisen zwischen 120.000 und 150.000€ zu haben. Wer es luxuriöser mag, kann aber auch 300.000€ und mehr ausgeben. Das hängt nicht zuletzt natürlich auch von der Wohnfläche ab. Je mehr Wohnfläche, desto höher der Preis. Auch ein Keller treibt den Preis für ein Fertighaus in die Höhe.

Förder-, Finanzierungsmöglichkeiten und Entwicklung

Um sich ein Fertighaus zu finanzieren, hat man verschiedene Möglichkeiten und Optionen. Natürlich kann das Eigenkapital dabei eine gewichtige Rolle spielen. Es empfiehlt sich natürlich, wenn ein Teil der Finanzierung durch das Eigenkapital gestemmt werden kann, zumindest ein gewisser Anteil. Ansonsten kann eine Eigenheimförderung mithilfe von Baukindergeld erfolgen. Dies gilt bis zu einem Brutto-Haushaltseinkommen von maximal 75.000 Euro und je 1.200 Euro pro Kind auf eine maximale Dauer von zehn Jahren. Andere klassische Optionen zur Finanzierung sind Bausparverträge, Darlehen und sogenannte Forward-Darlehen. Dafür können Banken, Versicherungen oder private Lösungen gesucht und gefunden werden. Im Normalfall sollte man 20 Prozent des Bauvorhabens mit Eigenkapital bzw. Eigenleistung übernehmen und abdecken können. Je mehr man selbst übernehmen kann, desto besser natürlich.

Wer Kredite aufnehmen möchte, sollte auf effektive Zinsen, auf Laufzeit und Zinsbindung und letztlich auch auf Sondertilgungen achten. Den Kreditrahmen sollte man dabei etwas großzügiger gestalten, da Folgekosten schwierig abzuschätzen sind.