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Aussetzung der Ratenzahlung bei Krediten

Bei der Aufnahme eines Darlehens kommt es nicht selten zu folgendem Problem: Der Kredit wurde unter guten wirtschaftlichen Bedingungen beantragt und genehmigt. Nach einer gewissen Zeit haben sich jedoch einige Dinge geändert und die Bedienung des Kredites ist im Prinzip nicht mehr möglich. Jetzt bleiben nur noch zwei Möglichkeiten: Der Kredit wird durch einen neuen Kredit abgelöst und die Überschuldung wird weiter vorangetrieben, oder die betroffene Person geht zur Bank und diskutiert mit dieser eine Ratenaussetzung.

Wie sieht solch eine Ratenaussetzung aus?

Bei einer Aussetzung der Rate kommt es ganz auf die Art des Kredites an. Auch das Kreditinstitut spielt eine Rolle, da mache Banken eine Ratenaussetzung nicht gerne sehen und darauf doch sehr zurückhaltend bis ablehnend reagieren.

Bei kleineren Summen ist es meist jedoch kein Problem. Der Kreditnehmer geht zur Bank und spricht mit seinem Kreditbetreuer. Dabei wird die finanzielle Situation analysiert und eruiert, wann die volle Höhe der Raten wieder gezahlt werden kann. Meist bietet die Bank an, zunächst mit einer geringeren Rate die Rückzahlung fortzusetzen, damit diese Routine nicht abhanden kommt und die Rückzahlung komplett ins Stocken gerät. Sollte momentan absolut keine Zahlung möglich sein, wird in der Regel die Aussetzung für maximal drei Monate gewährt. Die Zinsen werden jedoch weiter fällig und summieren sich auf die noch zuzahlende Summe hinzu.

Ist die Summe des Kredites vergleichsweise hoch, kann die Aussetzung der Raten nur unter erschwerten Bedingungen durchgebracht werden. Hier sind die Banken dann doch besorgter und befürchten, dass der komplette Kredit ausfällt. In diesem Fall sind schon recht gute Beziehungen zur (Haus-)bank notwendig, wenn das Anliegen von Erfolg gekrönt sein soll.

Tipp: Wer Probleme damit hat, eine Ratenpause bzw. Aussetzung für seinen Kredit gewährt zu bekommen, der sollte sich an einen Schuldenberater oder an eine Verbraucherzentrale wenden. Diese pflegen in der Regel recht gute Beziehungen zu den Banken und erreichen daher meist mehr als der „kleine Kunde“. Kann eine Ratenpause trotzdem nicht vereinbart werden, ist es oft möglich, zumindest eine Reduzierung der Raten genehmigt zu bekommen.

Apropos „Probleme“: Wichtig ist es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, wenn es einmal zu Problemen bei der Rückzahlung eines Darlehens kommt. Fehlende Kommunikation ist immer der schlechteste Weg und führt meist zu noch größeren Schwierigkeiten. In jedem Fall sollte die Bank daher so schnell wie möglich konsultiert und mit dem Kundenberater offen über die Probleme gesprochen werden. Andernfalls werden teure Verzugszinsen fällig oder der Kredit wird ganz gekündigt. In diesem Fall ist die restliche Summe sofort fällig – für viele Kreditnehmer der Super-GAU.