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Lohnt sich die Investition in Kryptowährungen noch?

Spätestens nach dem gewaltigen Wertgewinn Ende 2017 gewannen Kryptowährungen eine größere Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlichkeit. Seit Ende 2020 erfahren die digitalen Münzen nie dagewesene Wertsteigerungen. Wie nachhaltig ist dies und lohnt es sich noch einzusteigen?

Mehr als nur Währungen

Der aktuelle Kursanstieg ist zu einem Teil einem regelrechten Hype von Investoren geschuldet. Viele haben Angst, einen Trend zu verpassen. Dies ist nicht ganz unberechtigt, denn die digitalen Währungen haben viele Vorteile. Menschen, die gern möglichst wenig Einfluss vom Staat haben möchten, finden in der dezentralen Struktur vieler Währungen eine starke Lösung. Eine Kontrolle von Geldströmen durch Regierungen ist praktisch nicht möglich.

Dies hat allerdings auch einige negative Auswirkungen, wenn man ans Thema Geldwäsche denkt. Positiv betrachtet sind die Kryptos extrem sicher. Selbst beschlagnahmte Coins sind vor dem staatlichen Zugriff geschützt, solange das Passwort nicht bekannt wird. Rund ist die Blockchain, auf der die Transaktionen laufen. Eine einmal geschaffene Transaktion ist nachträglich nicht mehr änderbar. Die kryptografische Verschlüsselung ist extrem sicher, was die Transaktionen auch für andere Anwendungen als den Geldtransfer interessant macht

Ethereum hat ein ganzes Ökosystem geschaffen

Neben dem Bitcoin ist Ethereum die bekannteste Kryptowährung. Sie besitzt aktuell einen Marktanteil von rund zehn Prozent. Bitcoins besitzen mit 60 Prozent noch mit Abstand die größte Marktpräsenz, aber inzwischen ziehen andere Kryptos nach. Schaut man sich die 12-Monats-Performance an, legte der Wert von Bitcoin um gut 700 Prozent zu. Dagegen legte bei Ethereum der Kurs gleich um 1.250 Prozent zu.

Ein Grund liegt an der unterschiedlichen Struktur. Während Bitcoin fast ausschließlich zum Geldtransfer und Bezahlen verwendet wird, hat Ethereum ein ganzes Ökosystem geschaffen. Die Münzen, die Ether heißen, dienen dabei dem Transfer sogenannter smart Contracts. Die Blockchain ist eine offene, dezentral strukturierte Plattform, die Programmierern dazu dient, dezentrale Apps (dApps) zu schaffen.

Ziel des Ethereum-Netzwerks ist es seit der Gründung 2015, ein weltumspannendes Netzwerk zu schaffen. Dies ist gelungen, denn heute basiert die Mehrheit der Kryptowährungen auf der Blockchain von Ethereum. Besonders beim Dezentralisieren klassischer Finanzdienstleistungen ist das Netzwerk nicht mehr wegzudenken. Diese Dienste sind unter dem Namen „DeFi“ bekannt. Der Vorteil ist, dass sich Geld direkt zum Empfänger transferieren lässt. Eine Zwischenstation, etwa eine Notenbank, wird überflüssig. Dies spart Transaktionskosten und geht ungemein schnell.

Erfolg sorgt auch für Probleme

Die Blockchain ist auch Grundlage für ein sicheres Internet der Dinge. Da Blockchains praktisch nicht gehackt werden können, sorgen sie für die Sicherheit, welche die Industrie 4.0 benötigt. Hier wird deutlich, dass die Entwicklung der Blockchains erst am Anfang steht. Die Open-Source-Technologie macht es jedem Entwickler leicht, die Infrastruktur zu nutzen.

Aus fundamentaler Sicht besteht ein enormes Potenzial. So erscheint es sinnvoll, selbst bei Preisen von über 2.000 Dollar Ethereum zu kaufen. Dies gilt auch mit dem Blick auf die zukünftige Entwicklung. Der Erfolg des Netzwerkes hat es zuletzt recht langsam gemacht und Transaktionen enorm verteuert. Inzwischen arbeitet man an einen Ethereum 2.0, dass die Schwächen des Systems beseitigen soll. Kein Wunder, dass Analysten noch viel Luft nach oben sehen. Krypto-Experte David Grinder rechnet sogar mit einem Preis von über 10.000 Dollar bis Ende 2021!

Fazit

Kryptowährungen stehen erst am Anfang ihrer Entwicklung. Gerade Coins, die zu einem Netzwerk gehören, das nicht ausschließlich auf den Transport von Geld ausgerichtet ist, haben ein enormes Potenzial. Deshalb lohnt es sich auch jetzt noch, in diese Technologie zu investieren.