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Phishing Mails für Kreditkartendaten im Umlauf

Viele Verbraucher sind sich gar nicht bewusst darüber, dass die Daten Ihrer Kreditkarte ein sehr wertvolles Gut darstellen. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen gelingt es Betrügern immer wieder, mit diesen Daten Schindluder zu treiben und teilweise verheerende finanzielle Schäden zu verusachen.

Wie kommt man an die Kreditkartendaten möglichst vieler Verbraucher?

Am leichtesten gelingt den Gaunern dies, indem sie fingierte E-Mails verschicken, in denen dann die Kreditkartendaten abgefragt werden. Die grundsätzliche Masche, welche hinter diesem Vorgehen steckt, ist bereits viele Jahre alt und sollte mittlerweile den meisten bekannt sein. Dadurch, dass sie jedoch immer wieder variiert wird, fallen immer noch viele Verbraucher darauf herein.

So behaupten Betrüger beispielsweise, dass Sie Kreditkartenanbieter sein Internetportal überarbeitet hat und Fragen anschließend die Kreditkartendaten ab, mit denen der Kunde sich angeblich in seinen Account einloggen und diesen aktualisieren soll. Dies ist jedoch nur eine der vielen Varianten, die im Umlauf sind.

Vielfach wird darauf hingearbeitet, den Kunden in Panik zu versetzen, indem man beispielsweise behauptet, dass ein Fremder das Kartenkonto gehackt hätte und man sich nun mit seinen Daten verifizieren soll, um das verlorene Geld wieder zu erhalten. In diesem Fall setzt man auf die Panikreaktion des Kunden und hofft, dass er schnellstmöglich seine Daten eingibt, ohne groß darüber nachzudenken.

Was kann der Verbraucher gegen solche Machenschaften tun?

Die wichtigste Regel lautet: Informieren! Dadurch, dass die Gauner ihre Strategien immer wieder ändern, ist niemand grundsätzlich sicher vor solchen Phishing-Attacken. Glücklicherweise beschäftigen sich inzwischen viele Fachportale mit der Phishing-Technik und veröffentlichen regelmäßig sehr hilfreiche Tipps und Tricks, mit denen der Verbraucher dementsprechende Mails schnell enttarnen und entsprechend reagieren kann.

Außerdem gilt: Werden vom „echten“ Kreditkartenanbieter Änderungen am Kartenkonto oder am Internetportal vorgenommen, so kündigt er dies fast immer vorher schriftlich an. Vorsicht also, wenn Sie keine Nachricht von Ihrem Kartenanbieter erhalten haben und trotzdem eine Mail erhalten, in der Ihre Kartendaten abgefragt werden. Ein kurzer Anruf beim Kartenanbieter ist hier die beste Lösung und bringt schnell Aufklärung darüber, ob die Mail wirklich von diesem stammt.

Achten Sie außerdem stets auf den Absender der betreffenden Mail. Da dieser inzwischen jedoch relativ leicht gefälscht werden kann, empfiehlt es sich, die Funktion „Element untersuchen“ zu nutzen (mit einem rechten Mausklick zu aktivieren), um den Quelltext anzusehen. Hier findet sich dann oft der Hinweis auf den echten Absender.