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Trotz Krise: Geldanlagen an der Börse

Wertpapiere sind eine der interessantesten Investitionsmöglichkeiten. Während Lebensversicherungen, Festgeldkonten, festverzinsliche Papiere und das klassische Sparbuch kaum noch Rendite abwerfen, sind an der Börse attraktive Gewinne möglich. Doch gerade ambitionierte Einsteiger wissen häufig nicht, wie und womit sie anfangen sollen. Für diese Investorengruppe sind Fonds eine gute Wahl.

Vor dem Start: Gute und dennoch günstige Anbieter suchen

Eine Geldanlage profitiert von niedrigen Kosten. Bevor Einsteiger mit etwas Basiswissen zur Hausbank gehen, sollten sie eher Online-Alternativen ins Auge fassen. Denn Direktbanken und Online-Broker haben deutlich günstigere Konditionen. Wer nicht unbedingt eine intensive Beratung benötigt, findet dort eine riesige Auswahl an Wertpapieren und Investitionsmöglichkeiten, viel Hintergrundinformationen und leistungsstarke Online-Tools. Gute Anbieter können dabei durchaus günstig sein und zusätzlich die Geldanlage sehr komfortabel gestalten. Zusätzlich zum aktuellen Kursverlauf der wichtigsten Börsen und Papiere finden Kunden auf Knopfdruck Listen von Sparplänen, ETFs und Fonds. So fällt die Auswahl von zur eigenen Strategie und Vorliebe passenden Anlagemöglichkeiten leicht.

Von Fonds profitieren

Einsteiger sollten nur dann auf Einzelwerte zurückgreifen, wenn Sie das Unternehmen genau begutachten können. Hier bieten sich Aktien aus dem DAX an. Etwas weniger riskant sind jedoch Anlagen in Fonds. Diese bieten ein Aktienkorb, in den Anleger investieren. Fondsmanager stellen eine Kombination zusammen, mit der sie ein bestimmtes Anlageziel verfolgen. Zum Beispiel gibt es Branchenfonds, Dividendenfonds oder nachhaltige Fonds. Die Zusammenstellung sowie die Strategie sind in kurzen Zusammenfassungen zum Fonds ersichtlich sowie in den Unterlagen zur Anlage ausführlich dargestellt. Eine gute Orientierung bieten außerdem Ratings von Morning Star. Dieser Service beinhaltet eine Sternebewertung, in der viele Punkte inklusive Kosten und Management einfließen. Das Ergebnis ist ein relativ verlässlicher Anhaltspunkt, wie gut ein Fonds geführt ist. Eine Garantie für Gewinne ist selbstverständlich nicht möglich. Doch die Kursverläufe der Fonds lassen sich gut mit Indizes wie DAX oder Dow Jones oder anderen Fonds vergleichen. Damit können Anleger erkennen, ob ein solcher Aktienkorb für sie attraktiv ist oder nicht.

ETFs als komfortable Anlage in Indexverläufe

Wer sich lieber gleich an einem Index orientieren möchte, kann zu einem ETF greifen. Dieser Fondstyp ist eine automatisierte Zusammenstellung von Aktien. Ein ETF spiegelt dabei die Zusammensetzung des hinterlegten Index wider. Damit ist der Kursverlauf mit dem des Index identisch. Wer beispielsweise einen ETF zum amerikanischen S&P 500 kauft, investiert in eine Zusammensetzung, die dessen Kurs 1:1 nachbildet. Durch die automatische Abwicklung sind diese Fonds äußerst günstig. Es fallen kaum Gebühren an.

Sparpläne als attraktive Dauerlösung

Anleger können sowohl Fonds als auch die automatisierten ETFs nicht nur durch eine Einmaleinlage erwerben. Bei vielen Anbietern steht eine große Auswahl an Sparplänen zur Auswahl. Damit legen Investoren regelmäßig zu einem bestimmten Termin wie dem Monatsersten eine feste Summe Geld an. Das heißt: Sie kaufen zu einem festen Betrag und den jeweils aktuellen Kurs eine gewisse Anzahl von Anteilen am Fonds. Durch den festen Betrag erwirbt der Anleger bei hohen Kursen weniger Anteile und bei niedrigen mehr. Bei steigenden Kursen steigen mehr Anteile im Wert, während bei sinkenden Kursen weniger Anteile Verlust einfahren. Kurz: Das Risiko ist bei Sparplänen tendenziell abgefedert, ohne dass die Chancen sinken. Das Beste: Häufig sind Sparpläne als Geldanlage gebührenfrei.

Mit dem richtigen Broker und einer passenden Strategie zum Erfolg

Broker und Direktbanken bieten ihren Kunden eine gute Übersicht über solche Investitionsmöglichkeiten. Fonds, ETFs und dazu passende Sparpläne sind ein guter Einstieg in die Börsenwelt. Transparente Kosten, übersichtliche Darstellungen von Fonds und vergleichsweise risikoarme Geldanlagen vereinfachen Anlegern die ersten Schritte an der Börse. Die Chancen auf eine attraktive Rendite stellt dabei konservative und zinsarme Anlagen wie Staatsanleihen, Festgeldkonten und Sparbücher in den Schatten.