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Börse Frankfurt

Die Frankfurter Wertpapierbörse – kurz FWB genannt – ist die bedeutendste Börse Deutschlands mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie wurde bereits im Jahr 1585 gegründet, damals zur Festlegung von Wechselkursen von Währungen. Ende des 17. Jahrhunderts wurden, neben Währungen und Wechseln, auch Anleihen gehandelt. So waren auch Privatinvestoren in Lage, ihr Kapital über die Börse anzulegen.

Insbesondere durch den Aufstiegs des Frankfurter Bankhauses Rothschild zu einem der maßgeblichen Finanziers von Fürstenhöfen in ganz Europa prosperierte die Frankfurter Börse sehr stark. Die Folge war, dass sich die Börse in Frankfurt zu einer echten Weltbörse entwickelte und mit Paris und London als Finanzplatz konkurrieren konnte.

Bullen-Statue vor der FWB

Im Jahr 1843 wurde von dem Architekten F. Peipers ein angemessenes Gebäude als neue Heimat für die Frankfurter Börse erbaut. Dieses steht heute noch und ist als „Alte Börse“ bekannt. Im Jahr 1880 wurde aufgrund des erhöhten Platzbedarfs die „Neue Börse“ erbaut.

Der Handel mit Aktien kam vor allem in der Zeit nach 1945 auf. Seit 1956 dürfen in Frankfurt auch ausländische Wertpapier gehandelt werden.

Im Jahr 1988 führte die Frankfurter Börse den Aktienindex DAX ein und löst damit den von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung errechneten FAZ Index faktisch ab. Der DAX zählt inzwischen zu den bekanntesten Bluechip Indizes weltweit..

Im Jahr 1993 erfolgte die Privatisierung des bis dahin als öffentlich-rechtlich geführten Frankfurter Wertpapierbörse in die Deutsche Börse AG. Diese ist die Holdingsgesellschaft der Frankfurter Wertpapierbörse FWB.

Im Februar 2007 wird der renovierte und modernisierte Handelssaal der FWB eröffnet. Nun befinden sich 6 runden „Inseln“ auf dem Parkett am Börsenplatz 4 im Herzen Frankfurts.

Ein – während der Handelszeiten aktualisiertes – Livebild vom Deutschen Aktienindex DAX finden Sie hier auf der Website der Börse Frankfurt.

Rund 99 % aller Transaktionen mit deutschen Aktien finden im elektronischen Handelssystem XETRA statt. Angeboten werden verschiedene Orderzusätze wie Fill or Kill oder Stop-Loss-Limits.

An der Frankfurter Wertpapierbörse werden u.a. folgende Indizes errechnet:

Börsensegmente an der Frankfurter Wertpapierbörse:

Hinweis: Die Indexbezeichnungen sind meist eingetragene Warenzeichen und werden anerkannt