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Girokonto Vergleich

Empfehlung der Redaktion:

Durch den Vergleich der Gebühren und Zinsen für das Girokonto (z.B. das Gehaltskonto, aber auch ein Privatkonto) können Sie schnell über 150,– Euro / Jahr einsparen. Warum Kontogebühren bezahlen, wenn es die gleiche Leistung auch gratis gibt?

Mit einem kostenlosen Zweitkonto bei einer Direktbank können Sie die Vorteile in Ruhe testen und, wenn Sie zufrieden sind, das Gehaltskonto zu dieser Bank übertragen. Natürlich eignet sich ein kostenloses Girokonto auch hervorragend als Zeitkonto für den Einsatz im Urlaub oder auf Reisen. Derzeit empfehlen wir das DKB Cash Girokonto von der Deutschen Kreditbank.

Girokonto Vergleich: große Ersparnis möglich

Wenn es einen Vergleich im Finanzbereich gibt, auf den Sie keinesfalls verzichten sollten, dann ist es sicherlich der Girokonto Vergleich. Bei kaum einem anderen Vergleich, abgesehen von speziellen Kreditvergleichen, können Sie nämlich durch das Gegenüberstellen zahlreicher Angebote eine teilweise so große Ersparnis erreichen, als es beim Vergleich der Girokonten der Fall ist. Zwar ist der Vergleich als solcher relativ einfach, aber dennoch ist es wichtig, dass Sie einige Punkte beachten. Ansonsten kann es nämlich passieren, dass Sie sich zwar aufgrund des Vergleichs für eine Bank entscheiden, diese aber letztendlich dennoch nicht das für Sie persönlich beste Angebot bereithält.

Wie funktioniert ein Girokonto Vergleich?

Das Girokonto ist eine Art Drehscheibe für die gesamte Kontoverbindung, weshalb auch heute noch nahezu jede Bank darum bemüht ist, den Kunden gerade beim Produkt Girokonto für sich zu gewinnen. Darüber hinaus ist das Girokonto nahezu das einzige Bankprodukt, welches alle Kunden zwingend benötigen. Ohne Girokonto läuft heutzutage gar nichts mehr! Sie könnten weder Ihr Gehalt verbuchen lassen noch Rechnungen bezahlen, sodass ein Girokonto zwingend notwendig ist. Nicht umsonst wurde kürzlich in der EU das Recht für jedermann geschaffen, bei der Bank ein Girokonto führen zu dürfen.

Der Girokonto Vergleich funktioniert ähnlich wie alle anderen Finanzvergleiche, also beispielsweise ähnlich wie der Tagesgeldvergleich, der Festgeldvergleich oder ein Kreditvergleich. Der Vergleich beginnt damit, dass Sie einige Angaben machen, um die Angebote auf dieser Grundlage gegenüberzustellen. Für gewöhnlich sind es allerdings ein paar mehr Angaben, die Sie beim Girokonto Vergleich machen sollten, denn es gibt einige Punkte zu berücksichtigen.

In unserem Girokonto Vergleich sind es zum Beispiel die folgenden Angaben, die Ihnen dabei helfen, ein möglichst individuell passendes Vergleichsergebnis zu erhalten:

• Zahlungseingang pro Monat
• EC Karte: ja oder nein
• Kreditkarte: ja oder nein
• monatliches durchschnittliches Guthaben an X Tagen
• durchschnittliches Minus (Sollsaldo) an X Tagen

Es sind also insgesamt fünf Angaben, die Sie vor dem eigentlichen Vergleich machen sollten. Wir halten dies allerdings für sehr wichtig, denn je gezielter die Angaben sind, desto besser passen die im Vergleichsergebnis angezeigten Angebote tatsächlich zu Ihrer individuellen Situation.

Das Vergleichsergebnis selbst besteht dann in unserem Girokonto Vergleich aus den folgenden Details:

• Anbieter
• Bezeichnung des Kontos (Produktname)
• Habenzins (falls vorhanden)
• Dispozins
• Kosten pro Jahr (Kontoführungsgebühren)
• Ertrag

Über den entsprechenden Link können Sie dann auf die Webseite des Anbieters gelangen und entweder noch weitere detaillierte Informationen zum Girokonto einholen oder dort über den üblichen Online-Antrag direkt das neue Girokonto beantragen. Wichtig ist, dass der Vergleich möglichst viele Banken enthält und Sie eben auf Grundlage Ihrer Angaben ein möglichst individuelles Ergebnis erhalten.

Kontoführungsgebühren und Dispozinsen als wichtigste Konditionen

Nicht wenige Verbraucher nutzen zwar die Vorteile, die ein Girokonto Vergleich beinhaltet. Trotzdem wird häufig der Fehler begangen, sich beim Vergleich der Angebote ausschließlich auf eine Kondition zu konzentrieren, nämlich auf die Kontoführungsgebühren. Dies ist durchaus nachvollziehbar, denn auch in den Medien wird häufig von Gebühren gesprochen, die Kunden im Zusammenhang mit einem Girokonto entstehen. Die Kontoführungsgebühren sind natürlich als Vergleichspunkt wichtig, allerdings sollte noch eine zweite Kondition Beachtung finden, nämlich die Höhe der Sollzinsen bzw. der Dispozinsen.

Der Vergleich der Kontoführungsgebühren ist nicht immer einfach, denn es gibt am Markt mehrere verschiedene Gebührenmodelle, die von den jeweiligen Banken genutzt werden. In der Praxis finden Sie insbesondere die folgenden Gebührenmodelle vor:

• kostenlose Kontoführung (mit oder ohne Bedingung)
• fixe Grundgebühr pro Monat enthält alle Leistungen
• einzelne Abrechnung jedes Buchungspostens
• Mischung aus Grundgebühr und Abrechnung pro Buchungskosten

Im Grunde sind es also insgesamt mindestens fünf Gebührenmodelle, sodass Sie bereits an dieser Stelle aufgrund der eigenen zukünftigen Umsätze auf dem Girokonto entscheiden müssen, welches dieser Modelle für Sie das günstigste ist. Ohne Einschränkung das günstigste Kontomodell ist natürlich bei einem Girokonto zu finden, welches bedingungslos kostenlos geführt werden kann. Solche Angebote gibt es allerdings mittlerweile nicht mehr häufig, denn die meisten Kreditinstitute, die das Girokonto gebührenfrei zur Verfügung stellen, haben die Kostenfreiheit an eine Bedingung geknüpft. So müssen Sie dort beispielsweise einen Geldeingang von mindestens 1.000 Euro pro Monat nachweisen oder ähnliche Bedingungen erfüllen. Schwieriger wird es bei Kontomodellen, die eine Kontoführungsgebühr beinhalten. Hier müssen Sie nämlich ungefähr einschätzen können, wie viele Buchungen pro Monat über das Konto laufen werden. Nur dann können Sie entscheiden, ob zum Beispiel eine fixe Grundgebühr, die alle Leistungen enthält, günstiger ist als die einzelne Abrechnung jedes Buchungspostens. Beim Girokonto Vergleich müssen sich diese Arbeit allerdings oftmals nicht machen, denn das Ergebnis berücksichtigt bereits die von der Bank veranschlagten Gebührenmodelle, sodass Sie die pro Jahr entstehenden Gesamtkosten angezeigt bekommen.

Dispozins als wichtigen Kostenfaktor beachten

Wie im vorherigen Abschnitt angesprochen, ist die Kontoführungsgebühr nicht der einzige Kostenfaktor, der bei einem Girokonto eine Rolle spielt. Sollten Sie das Konto nämlich öfter überziehen, und zwar im Rahmen eines zugesagten Dispositionskredites, sollten Sie beim Girokonto Vergleich unbedingt auf den Dispozins als weiteren Kostenfaktor achten. Es kommt in der Praxis nämlich durchaus vor, dass eine Bank zwar eine kostenlose Kontoführung anbietet oder die Kontoführungsgebühren relativ gering sind, der Dispozins aber dafür umso höher ist.

Im Verhältnis zu den Sollzinsen spielen Kontoführungsgebühren aufs Jahr gerechnet sogar eine eher untergeordnete Rolle, was das folgende Beispiel zeigt:

Angenommen, Sie haben die folgenden zwei Angebote vorliegen und müssen sich auf dieser Basis entscheiden, welches Girokonto Sie zukünftig eröffnen möchten:


Angebot A:
Kontoführungsgebühren: fix 3 Euro pro Monat
Dispozins: 11,9 %
durchschnittlicher Sollsaldo: 4.000 Euro
Gesamtkosten (Kontoführung plus Dispozins) im Jahr: 512 Euro


Angebot B:
Kontoführungsgebühren: fix 10 Euro im Monat
Dispozins: 7,9 %
durchschnittlicher Sollsaldo: 4.000 Euro
Gesamtkosten (Kontoführung plus Dispozins) pro Jahr: 436 Euro


Wenn Sie diese zwei Angebote miteinander vergleichen, werden Sie vermutlich auf den ersten Blick zum ersten Angebote tendieren, da die Kontoführungsgebühren mit drei Euro deutlich geringer als beim zweiten Angebot sind. Allerdings ist auf der anderen Seite der Dispozins beim zweiten Angebot wesentlich niedriger als beim ersten Angebot, sodass dieser in der Summe an den Gesamtkosten pro Jahr deutlich mehr Anteil als die Kontoführungsgebühren hat. Daher ist im Beispiel tatsächlich das zweite Angebot günstiger.

In diesem Beispielfall waren sich die Konditionen der Banken sogar noch relativ ähnlich. Bei den vielen Angeboten am Markt gibt es aber zum Teil deutlich mehr Abweichungen, denn alleine beim Dispozins bewegen sich die Angebote aktuell zwischen 6,9 % als sehr günstigen Zinssatz bis hin zu über 12 %. Beim Sollzins können Sie im Extremfall also bei einer durchschnittlichen Kontoüberziehung von beispielsweise 5.000 Euro jedes Jahr über 300 Euro einsparen, falls Sie einen gezielten Girokonto Vergleich durchführen und sich für einen günstigen Anbieter entscheiden.

Zusätzliche Leistungen im Vergleich berücksichtigen

Die Kontoführungsgebühren einerseits und die Dispozinsen anderseits sind natürlich die zwei Hauptkostenfaktoren, die bei einem Girokonto anfallen können. Wenn Sie einen Vergleich allerdings möglichst effektiv und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten durchführen möchten, sollten Sie in einem weiteren Schritt überlegen, ob Sie noch weitere Leistungen beansprucht möchten, die im Zusammenhang mit dem Girokonto angeboten werden. Dazu gehören zum Beispiel:

• EC-Karte
• Kreditkarte
• Online-Banking
• sonstige Services

Falls Sie eine oder mehrere dieser durchaus üblichen Zusatzleistungen haben möchten, beispielsweise eine Kreditkarte mit Reiseversicherungen, entstehen natürlich auch hier weitere Kosten. Daher ist es beim Girokonto Vergleich sinnvoll, auch diese Zusatzleistungen und eventuellen Zusatzkosten gegenüberzustellen. Es macht nämlich einen Unterschied, ob bei der einen Bank beispielsweise eine Premium-Kreditkarte bereits im Konto kostenlos enthalten ist oder ob Sie für die Kreditkarte bei der anderen Bank jährlich 80 Euro zahlen müssen. Demzufolge sollten auch solche Zusatzleistungen in einen Girokontovergleich mit einfließen, was bei unserem Vergleich der Fall ist

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