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Perfektes Spiel: Was ist für ein gutes Spielen am PC nötig?

An neuen Releases und Neuerscheinungen mangelt es auf dem Gaming-Markt nicht. Ob als Version im Einzelhandel, cloudbasiertes Abenteuer oder Download für den Rechner: Die virtuellen Welten sind auf vielen Wegen zu beschreiten. Voraussetzung dafür ist die richtige Hardware, die den Spielspaß fördern sollen. Aber was braucht es, um mit guter Grafik, ergonomischen Equipment und ausreichender Leistung zu zocken?

Ein Klick reicht aus, um in digitale Welten abzutauchen. Online Gaming und Computerspiele erfreuen sich wachsender Beliebtheit und erreichen immer mehr Menschen. Durch die Verteilung und Bereitstellung auf diversen Plattformen wird der Zugang erheblich vereinfacht. Statt langer Wartezeiten und dem Versenden von physischen Datenträgern können Spieler über Cloud-Gaming oder schnellen Download in den Spielgenuss kommen.

Die beliebtesten Games, die derzeit auf Rechnern gespielt werden, umspannen eine Vielzahl an Genres. Der Klassiker „Minecraft“ setzt auf Erkunden und Entdecken in einer Open-World, in der das Abbauen von Rohstoffen und das Errichten von Gebäuden das Ziel der diversen Missionen bestimmen. Das Spiel erweist sich auch als Merchandise-Produkt als echter Kassenschlager: Neben verschiedenen Spieleditionen wurden auch Bücher, Romane und Brettspiele veröffentlicht. Ein geplanter Kinofilm ist ebenfalls im Gespräch.

Wird über erfolgreiche Online Games gesprochen, darf „World of Warcraft“ nicht fehlen. Das Multiplayer-Game hält sich seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 2004 gezielt auf einem erfolgreichen Kurs. Ein Ende der kommerziell erfolgreichen Strategie ist nicht in Sicht. Zwar konnte nicht jede Weiterentwicklung der Marke überzeugen, aber an Interesse und Spielerzahlen mangelt es nicht. Der Flop an der Kinokasse mit „Warcraft: The Beginning“ war für die Entwickler und Produzenten somit zu verschmerzen.

Minecraft
„Minecraft“ gehört zu den Top-Games auf vielen Plattformen. (Quelle: Pixabay)

Neben storybasierten Games gehören auch Kartenspiele zu den Favoriten. Poker online zu spielen, hat sich zu einem wahren Trend entwickelt. Die digitalen Möglichkeiten hoben das Spiel auf ein neues Level. Live Poker und die Möglichkeit gegen internationale Mitspieler auf der ganzen Welt anzutreten, brachte neue Reize mit sich. Austesten von Strategien, Herausforderungen durch unbekannte Taktiken und die rund um die Uhr startenden Partien geben Poker-Freunden und Laien die Chance, jederzeit in neue Runden einzusteigen.

Flüssiges Spiel ist Voraussetzung

Um sich in die digitale Welt einzuloggen und den technischen Anforderungen zu entsprechen, sollten Gamer ihren Computer auf Vordermann bringen. Veraltete Hardware oder Prozessoren mit wenig Leistung können dazu führen, dass Unterbrechungen oder ruckelnde Bilder das Spielvergnügen stören. Was braucht es also, um wirklich entspannt zu spielen?

Der richtige Prozessor ist das Herzstück des Rechners und sollte mit ausreichender Power ausgestattet sein. Da mehr Leistung mehr Kosten bei der Anschaffung bedeuten, sollte sich im Vorfeld die Frage gestellt werden, wie oft man spielt? Für Gelegenheitsspieler reicht sicherlich ein Modell der Mittelklasse. Gamer, die viel Zeit in den virtuellen Welten verbringen, sollten investieren. Von 100 Euro bis 500 Euro sind viele Modelle auf dem Markt. Die AMD Ryzen-Serie oder ein Intel Core-Prozessor stehen auf den Hardware-Listen ganz oben. Taktraten bis 5,7 GHz bis zu 12 CPU-Kerne sind in den verschiedenen Ausführungen möglich. Welche Leistung wirklich benötigt wird, sollte vor dem Kauf gut abgewogen werden. Je mehr Leistung, umso mehr Geld muss auf den Tisch gelegt werden.

Bei der Grafikkarte sieht es ähnlich aus. Die erste Frage sollte lauten, welchen Preis man bereit ist zu zahlen. Die Grenzen nach oben sind offen. Eine Grafikkarte kann im Zweifel bis zu 1.800 Euro kosten, was mit 24 GB VRAM ordentlich Power mitbringt, aber auch ein tiefes Loch in die Kasse reißt. AMD, Radeon oder GTX bilden die Möglichkeiten auf dem Markt optimal ab und liefern für jeden Bedarf die passende Grafikkarte. Eine ausgewogene Leistungsbalance zwischen Grafik und Rechner sollte jedoch gegeben sein: Es bringt nichts, wenn die Grafikkarte mehr Leistung beansprucht, als der PC in der Lage zu geben ist. Wer sich unsicher ist, sollte im Fachgeschäft nach Hilfe fragen.

Nicht zuletzt benötigen Online Games einen Browser, der die Anforderungen der Plattformen unterstützt. In der Regel bieten Firefox, Internet Explorer oder Chrome all diese Voraussetzungen. Jedoch sollte vor Spielstart und in regelmäßigen Abständen die Version auf Aktualität überprüft werden. HTML5 oder Flash werden von allen Browsern unterstützt. Die Weiterentwicklung und Updates können die jeweiligen Versionen allerdings beeinflussen.

Der richtige Browser sollte stets auf dem neusten Stand sein. (Quelle: Pixabay)

Schnelles Internet ist Pflicht

Schnelles Internet gehört zum Standard eines jeden Spielers. Die hohe Leistung und der Datenaustausch setzen eine DSL-Verbindung voraus. Wer noch über Modem und ISDN zockt, der wird schnell an seine Grenzen stoßen. Eine Bandbreite von 50 Mbit pro Sekunde ist das optimale Maß. Jedoch kann auch 16 Mbit für viele Games schon ausreichen. Die Frage stellt sich, ob Downloads involviert sind oder die Daten des Spieles auf der Cloud liegen. Bei letzterer Variante wird das Spiel lediglich als Stream gespiegelt und setzt weniger Leistung voraus.

Seinen Internetprovider zu überprüfen kann sich lohnen. Neben monatlichen Kosteneinsparungen und besseren Deals kann mit etwas Glück zudem mehr Leistung abgefordert werden. Ein Check auf den richtigen Vergleichsportalen lohnt sich. Hier sollte aufmerksam geprüft werden, was hinter den Angeboten steckt, um im Zweifel keine böse Überraschung zu erleben.

Gesundheit geht vor

Neben den technischen Aspekten spielen Gesundheit und Ergonomie eine nicht zu unterschätzende Rolle. Entsprechende Tastaturen und Mäuse, die zur Entlastung der Haltung beitragen und die Gelenke schonen, sind für häufiges Spielen zu empfehlen. Durch einseitige Haltung von Fingern oder Schultern sind Schmerzen eine häufige Konsequenz. Im schlimmsten Fall führen diese Muskelverspannungen oder Sehnenentzündungen zu langfristigen Schäden. Für Gamer und Menschen, die häufig mit dem PC arbeiten, eine schmerzhafte Erfahrung. 

Es ist wichtig, sein Equipment im Blick zu behalten und in Abständen zu überprüfen. Nur so kann dauerhafter Spaß im Gaming erlebt werden.