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Orderzusätze für Aktienorders

Neben den bekannten Orderzusätzen für Kauforders und Verkaufsorders bieten machen Börsenplätze und Broker auch folgende Möglichkeiten an, die speziell im Aktienhandel zum Einsatz kommen.

Limits / Optionen für Kaufaufträge:

  • MOO (Market on open) 
    Dies ist ein unlimitierter Auftrag, welcher unmittelbar zu Beginn des Handelsstages ausgeführt werden soll. Diese Aufträge haben Priorität vor normalen Marketorders. Diese Order muss natürlich vor Eröffnung des Marktes eingegangen sein.
  • MOC (Market on close) 
    Dies ist ein unlimitierter Auftrag, der am Ende eines Handelstages ausgeführt werden soll. Diese Orderart hat Priorität vor normalen Marketorders. Diese Order müssen vor Schließung des Marktes erfasst werden. Die meisten Brokerfirmen erlauben derartige Aufträge erst ab 30 Minuten Stunde vor Handelsschluss.
  • AON (All or nothing) 
    Mit diesem Zusatz kann der Auftrag nur in einem Stück ausgeführt werden. Es gibt also keine Teilausführungen. Teilausführungen führen nämlich meist zu höheren Transaktionskosten, da mehrfach die Maklercourtage fällig wird. Zu bedenken ist, dass diese Orderart nur eine sehr niedrige Priorität hat, d.h. alle anderen unlimitierten und limitierten Aufträge werden vor diesem ausgeführt.
  • IOC (Immediate or cancel) 
    Dieser Zusatz fordert, dass die Order sofort ganz oder zumindest teilweise ausgeführt wird. Sollte der Auftrag nur teilweise ausgeführt werden, verfällt die restliche Order.
  • FOK (Fill or kill) 
    Ist eine Kombination von AON und ein IOC Order: Sofern nicht die gesamte geforderte Menge zum Limitpreis sofort gefüllt werden kann, so wird diese Order gelöscht.
  • DAY (Good for day) 
    Zu Deutsch: „Tagesgültig“. Diese Aufträge gelten nur am Tag ihrer Aufgabe, danach verfallen sie automatisch. Gibt man keine Gültigkeitsdauer der Order ein, ist diese immer nur tagesgültig.
  • GTC (Good till cancelled) 
    Diese Aufträge stellen das Gegenteil der DAY Orders da, denn sie bleiben (idealerweise) gültig bis auf Widerruf. Allerdings – und das ist ärgerlich für den Anleger – bieten die meisten Broker nur die Möglichkeit, Orders für einige Monate zu speichern.

Weiterführende Informationen: